19/12/07
Nahe der Mangaone Caves bei Waiora
Sitze in meinem Van und warte, bis es endlich weniger regnet. Immer schoenes Wetter - und wenn mein Urlaub starte: Regen. Gibt mir aber die Gelegenheit, mehr zu schreiben ...

Heute Frueh war ich (trotz des Regens) noch eine Runde im See schwimmen, sehr angenehm - und muss ja auf meine Koerperhygiene achten ;-). Fuer heute habe ich mir eine Hoehle und ein Urwald-Schwimmbad vorgenommen. Erzaehle mehr, wenn ich dort war.
Spaeter, im Van auf einem (offiziellen) Campingplatz nahe Mahia Beach
Hoehle war klein, aber ganz huebsch, wenn auch recht rutschig, sodass ich nicht ueberall hinkam. Die umgebende Landschaft war faszinierend - da waren mehrere tiefe Mulden, wie Loecher in einem gigantischen Kaese, die vermutlich durch unterirdische Einstuerze entstanden sind. In einem dieser Loecher floss auch Wasser - war eine Mischung aus einem natuerlichem Brunnenschacht und einem kl. Wasserfall. Und extrem tief.

Auf dem Campingplatz traf ich - war gerade dabei, mein Abendessen (Kumara mit Zwiebeln, im Ofen geroestet) zuzubereiten - Ray, einen Neuseelaender, der sehr in Maurigeschichte interessiert war. Wir unterhielten uns um die 2 Stunden - dabei erfuhr ich u.a., dass er eine Art Streetworker sei, vor kurzem eine Triple-Bypass-Operation ueber sich ergehen liess, dass es 2 grosse Mauri-Gangs (Black Power und Mongrel Mob) gaebe und dass ich das Museum in Wellington besuchen muesse.

Diese Hotsprings im Urwald habe ich somit nicht mehr besucht - sind morgen dran ...
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